Im 19. Jahrhundert setzte sich zunehmend der Gedanke der Fürsorge durch: Taubstummenschulen, Irren- und Blindenanstalten wurden eröffnet. Auch Hilfsschulklassen für „schwachsinnige“ Kinder wurden eingerichtet.
Zudem widmeten sich erste katholische Einrichtungen der Fürsorge für geistig Behinderte und Epileptiker.